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    BYD CO LTD - mit Zukunft ? (Seite 3075)

    eröffnet am 30.09.08 10:04:42 von
    neuester Beitrag 31.05.24 15:11:47 von
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    BYD
    ISIN: CNE100000296 · WKN: A0M4W9 · Symbol: BY6
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      Avatar
      schrieb am 23.02.10 10:47:54
      Beitrag Nr. 107 ()
      Buffett-backed BYD in major auto export push
      SHENZHEN, China (Reuters) - China's BYD Co Ltd <1211.HK>, backed by U.S. billionaire Warren Buffett, aims to sharply boost its car exports this year, banking on improving demand as the global economy recovers, an executive said on Tuesday.
      BYD, which makes both cars and batteries, is aiming to export 5-10 percent of the 800,000 vehicles it expects to produce this year, up sharply from last year when it exported about 2.2 percent of its 450,000 vehicles, said marketing department manager Paul Lin.
      "Exports in 2009 were about the same as 2008 due to the financial crisis," Lin told Reuters in an interview at the company's headquarters. "Exports this year should be many times higher."
      Lin added that BYD is aiming to enter the Western European market for clean technology cars next year, following its plans to export electric cars to the United States as soon as this year.
      Hong Kong-listed BYD said last year it would like to list A-shares in Shenzhen to help fund its expansion plans. Lin said the company's A-share IPO plan is in progress, and he is confident the offering will occur by year-end.
      ($1=HK$7.762)
      (Reporting by Alison Leung; Editing by Jacqueline Wong)
      http://www.reuters.com/article/idUSTRE61M1NB20100223?
      Avatar
      schrieb am 23.02.10 09:00:32
      Beitrag Nr. 106 ()
      Avatar
      schrieb am 23.02.10 08:47:42
      Beitrag Nr. 105 ()
      BYD Awaits Approval for Shenzhen Listing
      Posted on Feb 23, 2010 | 15:02

      Guangdong-based IT parts and automobile maker BYD Company Limited (1211.HK) is awaiting approval to list on the Shenzhen Stock Exchange through the issue of up to 100 million shares, National Business Daily reports February 23 citing company Vice General Manager Wang Jianjun. Proceeds will be used for the research and development of alternative energy cars, spare parts and lithium cell production projects, Wang said.

      A document released by the Shaanxi Provincial Development and Reform Commission on January 19 said that BYD planned to construct a 5GW solar cell project in Shaanxi province between 2009 and 2015 with total investment of RMB 22.5 billion.
      http://www.jlmpacificepoch.com/newsstories?id=1622615_0_5_0_…
      Avatar
      schrieb am 23.02.10 08:20:14
      Beitrag Nr. 104 ()
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 19:13:26
      Beitrag Nr. 103 ()
      22.02.2010 15:37

      Elektroauto-Boom: Jetzt in Lithium investieren?

      Batterie statt Benzin: Lithium ist ein wichtiger Rohstoff für die Akkus von Elektroautos. Rollt die Elektro-Welle auf die Straßen, könnte der Rohstoff knapp werden. Und alles was knapp ist, steigt im Preis. Ein Interview mit Jack Lifton, Analyst für seltene Erden und Metalle, das uns freundlicherweise vom Rohstoff-Spiegel und Dyor zur Verfügung gestellt wurde.

      Frage: Jack, würden Sie uns kurz ein bisschen was über sich selbst verraten? Was genau machen Sie und welche Services bieten Sie an?

      Jack Lifton: Ich bin unabhängiger Berater im Bereich Seltene Metalle. Dabei geht es in erster Linie um die aktuellen Marktgegebenheiten und die zukünftige Entwicklung dieses Sektors. Ich habe vor allem mit institutionellen Investoren zu tun, die mich immer dann rufen, wenn es um die Einschätzung von Rare-Earth-Projekten geht. Darüber hinaus arbeite ich auch für Firmen, die vorhandene Ressourcen auf ihren jeweiligen Projekten bewerten. Man kann also sagen, dass ich ein unabhängiger Bergbau-Analyst bin.

      Frage: Seit wann beschäftigen Sie sich schon mit dem Thema Lithium und was haben Sie in dieser Zeit über den Lithium-Markt gelernt?

      Lifton: Ich komme aus Detroit und beschäftige mich auf Grund der Nähe zu den großen US-Autobauern schon seit 40 Jahren mit dem Thema Elektro-Auto. Mein erster Job im Jahre 1962 bestand darin eine Batterie zu entwickeln, die auf der Grundlage von Lithium und Salz funktionierte. Ich bin darüber hinaus ein Mitglied der International Lithium Alliance und muss immer lachen, wenn in den Medien von dieser „neuen“ Technologie gesprochen wird. Lithium Batterien sind aktuell noch zu teuer in der Herstellung. Es wird immer behauptet, dass man eine Lithium-Batterie mit einer Kapazität von eine Kilowattstunde (KWh) für 750 US-Dollar herstellen könnte. Viele Leute aus der Automobilindustrie sprechen aber von 1.000 Dollar als realistischen Preis. Man könnte diesen Preis sicherlich auch in Richtung 500 Dollar drücken, keine Frage. Der Chevrolet Volt besitzt eine Batterie mit einer Kapazität von 16 KWh. Die Kosten für eine solche Batterie liegen also aktuell bei mindestens 8.000 Dollar. Der Tesla Roadster besitzt eine 55KWh Batterie. Multiplizieren Sie das mit 500 Dollar und Sie haben den Preis für diese Batterie. Wir haben bislang noch keine Massenproduktion für derartige Batterien, sondern stehen damit erst am Anfang. Vom Chevy Volt werden im ersten Jahr gerade einmal 10.000 Stück gebaut. Man braucht also 10.000 Batterien. Diese sollen eine statistische Lebensdauer von 150.000 Meilen besitzen. Getestet hat dies in der realen Welt aber noch niemand.

      Wie verhält sich die Batterie bei minus 10 Grad oder bei plus 40 Grad Celsius? Wie sieht es bei Erschütterungen aus? Der einzige Hersteller, der momentan ein vernünftiges Angebot macht, ist Nissan. Denn dort kann man die Batterien leasen. Wenn sie nach einem Tag ausfallen sollte, bekommt man eben eine neue. Die Möglichkeit eines gefahrlosen und vor allem problemlosen täglichen Einsatzes ist bis dato weder erprobt noch bewiesen worden. Und solange dies noch nicht erfolgt ist, bin ich als erfahrener Experte für Lithium-Batterien skeptisch, dass diese Technologie in absehbarer Zeit ein massentaugliches Stadium erreichen wird. Es wird eine lange Zeit des Lernens benötigen. Das Entscheidende ist nicht, was die Politiker wollen, sondern was die breite Masse kaufen wird.

      Frage: Eine mögliche Massen-Herstellung von Lithium-Batterien würde große Mengen an Lithium erfordern. Woher sollen diese Mengen kommen?

      Lifton: Dem kann ich nur bedingt zustimmen. Die Volt Batterie mit ihren 16 KWh benötigt 16 Kilo Lithium-Carbonat. Dies entspricht etwa 3 Kilo an Lithium. Im vergangenen Jahr wurden 27 Millionen Kilo Lithium gefördert. Das bedeutet also, dass man mit der letztjährigen Förderung für 9 Millionen Chevrolet Volt hätte Lithium-Batterien herstellen können. Die sechs größten Lithium-Produzenten meinten in 2008, dass sie ihre Produktion bis ins Jahr 2020 vervierfachen könnten, sofern sie benötigte Finanzierungen beziehungsweise Bürgschaften für ihre bestehenden Anlagen erhalten würden.
      Nehmen wir einmal an, dass all diese 27 Millionen Kilo Lithium in kleine Batterien, Plastikteile und so weiter wandern, dann hätten wir mit Hilfe dieser erweiterten Anlagen 2020 nochmals 80 Millionen Kilo zusätzlich für die Herstellung von Auto-Batterien. Damit könnten wir jährlich 20 Millionen Autos mit 20 KWh Batterien ausstatten. Ich sehe aktuell also kein Problem bei der zu beschaffenden Menge. Ein Problem könnte lediglich die Finanzierung von Kapazitätserweiterungen in Förderanlagen der großen Hersteller werden. Es geht dabei um Milliarden von US-Dollar.
      Lithium selbst ist nicht so knapp, wie es immer gemacht wird. Nur die Finanzierung für weitere Anlagen muss von Regierungen oder anderen Finanziers gewährleistet werden.

      Frage: Die größte Lithium-Ressource weltweit liegt in Uyuni in Bolivien, jedoch besitzt diese ein ungünstiges Verhältnis von Magnesium zu Lithium. Was denken Sie über diese Ressource?

      Lifton: Niemand in Nordamerika denkt ernsthaft darüber nach diese Ressource zu erschließen. Bolivien ist ein politisch instabiles Land. Kein Banker in Nordamerika wird in Bolivien aktuell Geld für ein Lithium-Projekt bereitstellen. Dafür ist das Länderrisiko einfach zu hoch. Das angesprochene Verhältnis von Magnesium zu Lithium tut sein Übriges. Die Materialien zu trennen, ist zwar technisch kein Problem, die Kosten sind bei einem umso höheren Magnesiumgehalt aber natürlich umso höher. Bolivien selbst ist aktuell nicht in der Lage, das Projekt komplett selbst zu erschließen.

      Frage: Was würden Sie Anlegern raten, die in ein Lithium-Unternehmen investieren wollen?

      Lifton: Ich würde die etablierten Produzenten in Südamerika bevorzugen. Dazu gehören SQM in Chile, FMC in Argentinien und Rockwell Holdings, die Chemetall übernahmen, welche wiederum gute Projekte in Nevada besitzen. Es ist immer gut in Leute zu investieren, die schon lange im Geschäft sind.

      Frage: Was möchten Sie uns sonst noch mit auf den Weg geben?

      Lifton: Das Problem in der heutigen Zeit ist die fehlende Möglichkeit, bei vielen Rohstoffen die schwankende Nachfrage anzupassen beziehungsweise auszugleichen. Wir könnten vielleicht die Lithium-Förderung innerhalb von 10 Jahren vervierfachen, gleichzeitig haben wir aber keine Chance, beispielsweise die Kupferproduktion innerhalb von 10 Jahren zu verdoppeln. Es ist möglich, dass wir 2020 genügend Lithium für die benötigten Batterien produzieren können, aber keine Möglichkeit haben, diese mittels Kupferleitungen in den Fahrzeugen zu vernetzen.
      Genauso beim Rohöl. Rohöl ist zwar nicht zwingend knapp, benötigt aber immer höhere Preise, um dringend notwendige Investitionen in teurere Fördermethoden zu starten, um auch in 5 oder 10 Jahren die Versorgung mit Rohöl gewährleisten zu können. Bei Uran ist es so, dass Uran in 65 Jahren wohl komplett abgebaut sein wird. Und dennoch werden immer mehr Kernkraftwerke gebaut. Während man sich Gedanken macht, ob man neue Reaktoren bauen soll oder nicht, sollte man sich lieber Gedanken darüber machen, woher der Brennstoff zum Betrieb der Kraftwerke h
      ergenommen werden soll.

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      Avatar
      schrieb am 22.02.10 16:40:27
      Beitrag Nr. 102 ()
      "Wenn nur ein einziges dieser Auto brennt, ist das Thema tot"
      BMW und Audi wollen Elektroautos am Markt etablieren. Problem an der Technik: Sie ist nicht gefahrenlos. Deshalb wollen die zwei Hersteller ihre batteriebetriebenen Modelle erst einmal nicht unter den bekannten Markennamen etablieren - zum Schutz ihres Images.
      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:blick-in-die-zukunf…
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 15:28:06
      Beitrag Nr. 101 ()
      Es gab doch mal die Info, daß Buffett seinen Aktienanteil an BYD ausbauen wolle.
      Das ist so nicht richtig: Buffett wollte ursprünglich mehr als 10 Prozent kaufen, aber nicht mehr später zu weit höheren Kursen.
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 12:14:43
      Beitrag Nr. 100 ()
      Rohstoffe
      Ölpreis klettert auf über 80 Dollar

      Weltweit steigen die Ölpreise, in Amerika ist gar ein Sechs-Wochen-Hoch erreicht. Grund für die Entwicklung ist der schwache Dollar - gleichzeitig profitiert der Euro von der Aussicht auf Hilfe für die Griechen.

      Hamburg - Der Ölpreis ist am Montag über die Marke von 80 Dollar geklettert - und hat damit sein Sechs-Wochen-Hoch erreicht. Ein Barrel der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im März kostete am Morgen 80,15 Dollar und lag damit um 36 Cent über den Preisen zum Handelsschluss am Freitag. Gegen Mittag stieg er sogar auf 80,78 Dollar. Zeitweilig hatte der Ölpreis bereits am Freitag die 80-Dollar-Marke geknackt.

      Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im April kostete 78,55 Dollar und damit ebenfalls 36 Cent mehr als zum Wochenschluss. Gegen Mittag stieg der Preis auf 78,94 Dollar. Ein Barrel entspricht 159 Litern.

      Der Rohöl-Preis der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) ist ebenfalls weiter gestiegen. Nach Berechnungen des Opec-Sekretariats vom Montag kostete ein Barrel am Freitag im Durchschnitt 75,17 Dollar. Das waren schon 68 Cent mehr als am Donnerstag. Die Opec berechnet ihren Korbpreis täglich auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells.

      Für die Preissteigerung in den USA haben Analysten eine stichhaltige Erklärung: es liegt an der Landeswährung. "Der schwächere Dollar ist der Hauptantrieb für den Ölpreis heute morgen", sagte Händler Clarence Chu von Hudson Capital Energy in Singapur. Heißt: Anlagen in Rohstoffe werden dadurch etwas unattraktiver. "Und Hoffnungen auf eine finanzielle Rettung Griechenlands stützen die Stimmung."

      Der Euro profitierte am Morgen von Spekulationen über rasche Hilfen für das hochverschuldete Land. Preisstützend wirkte Analysten zufolge auch die Ausweitung von Streiks in französischen Raffinerien von Total.

      sef/dpa/Reuters
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 11:21:47
      Beitrag Nr. 99 ()






      BYD Snaptop tablet hands-on
      By Chris Davies on Thursday, Feb 18th 2010

      You might recognize BYD’s Snaptop prototype from back in November 2009, when we grabbed some hands-on time at a Qualcomm press event. The difference at MWC 2010 this week was that the Snaptop is now functional, rather than a mockup; you still get a touchscreen, flip-out kick-stand and a wireless Bluetooth keyboard which docks into the back of the tablet for storage and portability, but now the whole thing actually works.


      The OS is a customized version of Android 1.6 Donut, with various desktop widgets and other enhancements that basically take advantage of the extra screen size over and above a smartphone. Digital picture frame duties are an obvious possibility, and there’s a great finger-friendly interface (albeit in Spanish at the moment) for navigating through slideshows and galleries.

      Keeping things ticking over is Qualcomm’s Snapdragon QSD8250 chipset, though we’re not sure on other specifications; Bluetooth is obviously a given, since the keyboard requires it to connect, and we’re guessing there’ll be WiFi and possibly even 3G in there too since that fits the smartbook mould. Sadly no talk of a production version, though we’re sure if we all pester BYD enough they might consider it.
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 09:11:01
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.982.959 von soleil1504 am 22.02.10 08:18:16Moin, soleil,
      Die Sorge habe ich auch, kann aber nur hoffen daß es nicht so ist wie
      im James Dean Film "Denn sie wissen nicht, was sie tun".

      Ich wollte in Schott investieren, finde hier aber eine Firma,
      die evtl. alle Vorzüge und noch mehr in sich vereint.Wie man aller-
      dings als eierlegende Wollmilchsau im Markt der vielen Spezialisten
      bestehen kann, das muß der Firmengründer wissen.
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